Die Longlist der Nominierten für den Deutschen Buchpreis 2022 steht seit dieser Woche fest. Zwanzig Autor:innen mit jeweils einem Werk dürfen sich darüber freuen und gleichzeitig gespannt sein, ob sie es als nächstes auf die Shortlist schaffen. Das erfahren sie und wir am 20. September.
Der Gewinner des Deutschen Buchpreises in diesem Jahr steht dann am 17. Oktober fest.
Wer sich bis dahin ein eigens Urteil erlesen möchte, nur zu:
- Fatma Aydemir: Dschinns (Carl Hanser Verlag, Februar 2022)
- Kristine Bilkau: Nebenan (Luchterhand Literaturverlag, März 2022)
- Daniela Dröscher: Lügen über meine Mutter (Verlag Kiepenheuer & Witsch, August 2022)
Kultur4all-Buchtipp
- Carl-Christian Elze: Freudenberg (edition AZUR, Februar 2022)
- Theresia Enzensberger: Auf See (Carl Hanser Verlag, August 2022)
- Jan Faktor: Trottel (Verlag Kiepenheuer & Witsch, September 2022)
- Marie Gamillscheg: Aufruhr der Meerestiere (Luchterhand Literaturverlag, März 2022)
- Kim de l’Horizon: Blutbuch (DuMont Buchverlag, Juli 2022)
- Yael Inokai: Ein simpler Eingriff (Hanser Berlin, Februar 2022)
- Reinhard Kaiser-Mühlecker: Wilderer (S. Fischer Verlag, März 2022)
- Anna Kim: Geschichte eines Kindes (Suhrkamp Verlag, August 2022)
- Esther Kinsky: Rombo (Suhrkamp Verlag, Februar 2022)
- Dagmar Leupold: Dagegen die Elefanten! (Jung und Jung, Februar 2022)
- Eckhart Nickel: Spitzweg (Piper Verlag, April 2022)
- Gabriele Riedle: In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg. (Die Andere Bibliothek, März 2022)
- Slata Roschal: 153 Formen des Nichtseins (homunculus verlag, Februar 2022)
- Anna Yeliz Schentke: Kangal (S. Fischer Verlag, März 2022)
- Jochen Schmidt: Phlox (Verlag C.H.Beck, September 2022)
- Andreas Stichmann: Eine Liebe in Pjöngjang (Rowohlt Verlag, März 2022)
- Heinz Strunk: Ein Sommer in Niendorf (Rowohlt Verlag, Juni 2022)
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Im Literaturhaus Hamburg stellen sich einige der Autor:innen vor.
Termin: 1.9.22, 17:30 | Tickets*