TV-Programm am Donnerstag - www.kultur4all.de
0 bis 6 Uhr
0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr

00:10-01:40
Agatha Christies Poirot
(Serie) | One
Ausstrahlung auch im englischen Originalton

Richard Abernethie ist eines natürlichen Todes gestorben. Dachten zumindest alle, bis seine Schwester Cora auf der Trauerfeier beiläufig erwähnt, er sei ermordet worden. Kurz darauf stirbt auch sie. Der Anwalt der Familie bittet Hercule Poirot um Hilfe. Dieser untersucht die Vorfälle im Umfeld der Familie Abernethie. Und es bleibt nicht bei den beiden Morden, zwei weitere Anschläge werden verübt. Fürchtet ein Familienmitglied um das so dringend benötigte Erbe? Oder liegt die Lösung ganz woanders?

Agatha Christies Figur des belgischen Meisterdetektivs Hercule Poirot löst mithilfe seiner kleinen grauen Zellen die kompliziertesten Fälle. ONE zeigt die aufwendige britische Verfilmung aller siebzig Poirot-Geschichten mit David Suchet in der Hauptrolle erstmals vollständig, in HD und zusätzlich im englischen Originalton.


‚Der Wachsblumenstrauß‘ wurde zunächst unter dem Titel ‚Murder at the Gallop‘ (übersetzt etwa ‚Mord im Galopp‘) als Miss-Marple-Geschichte mit Margaret Rutherford in der Hauptrolle verfilmt, und zwar im Jahr 1963. Allerdings orientiert sich diese erste Verfilmung nur lose an der Romanvorlage und verlegt die Handlung auf einen Reiterhof.

Einer der Schauspieler, die in dieser Episode zu sehen sind, kann mittlerweile auf eine veritable Karriere in Hollywood verweisen: Michael Fassbender spielt den mürrischen und in sich gekehrten George Abernethie.
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6 bis 12 Uhr
0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr

06:20-07:00
Kulturzeit
(Magazin (Kultur – Kultur allgemein)) | 3sat
„Kulturzeit“ ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.

„Kulturzeit“ mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
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07:20-07:45
Die Biene Maja
() | KiKA

nach dem Kinderbuch von Waldemar Bonsels
Amazon.de* | Thalia.de* | Hugendubel.de*

Kurt trifft der Schlag:
Die Bienenkönigin zieht in feierlicher Prozession über die Wiese und alle Insekten jubeln ihr zu. Nur das Wetter ist nicht freundlich gestimmt. Ein Gewitter braut sich am Himmel zusammen.Plötzlich erscheint ein greller Blitz und rast zur Erde herab. Er trifft den armen Kurt, der zu Boden gerissen wird und in Ohnmacht fällt. Als er die Augen wieder aufschlägt, schaut er direkt in das Gesicht der Bienenkönigin, die sich besorgt über ihn beugt.Kurts Sinne sind vom Blitzschlag durcheinander, und so verliebt er sich Hals über Kopf in die Königin. Er stellt ihr nach und erklärt ihr immer aufdringlicher seine Liebe. Richter Bienenwachs wird das irgendwann zu bunt und er lässt Kurt einsperren. Doch sowohl die Königin als auch Maja wollen nicht, dass der arme Kurt im Gefängnis sitzt. So muss sich Maja etwas einfallen lassen, um den Liebestaumel des Mistkäfers zu beenden.

Piekser im Bienenstock:
Während eines Schulausflugs entdecken Maja und Willi den regungslosen Piekser auf der Wiese. Er ist ohnmächtig, wie es scheint. Maja setzt durch, dass Piekser mit in den Bienenstock kommt.Als er dort erwacht, benimmt er sich zur Verwunderung aller wie ein Baby. Richter Bienenwachs will Piekser dennoch aus dem Stock werfen, doch Maja setzt sich dafür ein, dass er bleiben darf, bis er wieder normal ist. Die Königin erlaubt es.Maja versucht mit viel Ausdauer, ihn an seine Vergangenheit als böse Wespe zu erinnern. Doch Piekser spielt ein böses Spiel. Er hat seine Identität nicht wirklich verloren, sondern hat es mal wieder auf die Vorräte der Bienen abgesehen. Tatsächlich geht der Plan auf und Maja fühlt sich schuldig. Doch sie hat schon eine Idee, wie sie den Fehler wieder gut machen kann.
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09:05-09:45
Kulturzeit
(Magazin (Kultur – Kultur allgemein)) | 3sat
„Kulturzeit“ ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.

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09:35-10:10
Kleine lustige Krabbler
() | KiKA

nach dem Kinderbuch von Antoon Krings
Amazon.de* | Thalia.de
*

Doppeltes Spiel:
Gregor hat einen Hindernislauf, den man zu zweit antritt, organisiert. Der eine bekommt die Augen verbunden, der andere gibt die Anweisungen. Bei der Anmeldung gerät Paula in ein Dilemma.Da ihre beste Freundin Anna keine Zeit hat, bildet Paula mit Heini ein Team. Doch als Anna dann überraschend doch kann, bringt es Paula nicht übers Herz, Heini wieder abzusagen. Stattdessen versucht sie, beiden gleichzeitig eine gute Mitspielerin zu sein.Irgendwann kommt die Charade ans Tageslicht und Paula muss die Wahrheit gestehen. Sehr zu ihrer Überraschung sind ihr aber weder Anna noch Heini böse – und am Ende haben sie zu dritt nochmal doppelt so viel Spaß.

Horatios Tanz:
Sehnsüchtig beobachtet Wendy, wie wunderbar Gregor mit Königin Marylin über das Parkett tanzt. Doch sehr zu ihrem Leidwesen, ist ihr einzig möglicher Tanzpartner Horatio Hornisse unbegabt.Hauptmann Horatio ist mehr für den Stech- als für den Tanzschritt geeignet. Zur Strafe lässt Wendy ihn im Freien übernachten. Daraufhin ist er bereit, bei Gregor Tanzunterricht zu nehmen, und der kann ihm die Parallelen zwischen Tango und Nahkampf aufzeigen.Das bringt den Erfolg! So entwickelt Horatio ein Gespür für den richtigen Rhythmus. Fast zu spät – denn Wendy hat mit Sphynx schon einen neuen Tanzpartner gefunden. Doch so schnell gibt sich Horatio nicht geschlagen und beschließt um seine Wespe zu kämpfen.

Das Geheimnis der Marmelade:
Josefine hat sich ihr Rosenmarmeladen-Rezept noch aus der Kindheit bewahrt. Umso erschrockener ist sie, als ihr die köstliche Süßspeise nicht mehr gelingen will.Stattdessen sorgen die Plagegeister im Garten für große Begeisterung mit ihrer neuen Marmeladenkreation. Allerdings schmeckt diese verdächtig nach Josefines altem Rezept und so beschließen Gregor und sie, den Plagegeistern Micki und Incognito eine Falle zu stellen.Bei einem Marmeladen-Kochwettbewerb stellt sich heraus, dass die beiden Ganoven in Wirklichkeit keine Ahnung vom Marmeladekochen haben und sich das Rezept von Josefine „geborgt“ hatten.
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10:05-11:00
Unsere kleine Farm
(Familie, Serie) | Sat.1 Gold
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nach dem Roman von Laura Ingalls Wilder
Amazon.de*

11:00-11:55
Unsere kleine Farm
(Familie, Serie) | Sat.1 Gold
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nach dem Roman von Laura Ingalls Wilder
Amazon.de*

12 bis 18 Uhr
0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr

12:55-13:20
Sherlock Yack – Der Zoodetektiv
() | KiKA

nach den Kinderbüchern von Michael Amelin und Colonel Moutarde

Wer hat den Tiger aufs Korn genommen?:
Einen Tag vor dem Fußballturnier wird Tiger von einem Ball am Kopf getroffen, stolpert über einen Rollschuh und verstaucht sich den Fuß. An mitspielen ist nun nicht mehr zu denken. Wer hatte Interesse daran, den Tiger auszuschalten? Bei ihren Ermittlungen stoßen Sherlock Yack und Hermione auf einen Konkurrenten: Dromedar hat sich in den Kopf gesetzt, ebenfalls als Detektiv im Zoo tätig zu werden. Sherlock Yack lässt sich jedoch nicht so schnell aus dem Konzept bringen. Und seine anfängliche Empörung weicht bald echtem Vergnügen, denn Dromedar fehlt jeglicher Spürsinn.

Wer hat den Dudelsack verstopft?:
Noch einmal will Sherlock Yack für das morgige Zookonzert üben. Doch so sehr er auch hineinpustet, aus seinem Dudelsack kommt kein Ton. Schließlich platzt er sogar. Sherlock Yack findet Spuren von Holzpaste. Wer könnte seinen geliebten Dudelsack sabotiert haben? Hermione macht keinen Hehl daraus, dass sie das Gedudel nicht ausstehen kann. Aber alle anderen Zoobewohner sind der gleichen Meinung und daher kränkt es Hermione besonders, dass ausgerechnet sie, seine Freundin und Assistentin, zu Sherlock Yacks Verdächtigen zählt.
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13:40-15:25
Unsere kleine Farm
(Familie, Serie) | Sat.1 Gold
© by Sat.1 Gold

nach dem Roman von Laura Ingalls Wilder
Amazon.de*

15:00-15:50
Find me in Paris
() | KiKA

Ein großes Durcheinander:
Lena kam als Zeitreisende aus dem Jahr 1905 nach Paris und besucht seitdem dort die Ballettschule. Gemeinsam mit Henri versucht sie wieder zurück in die Vergangenheit zu reisen – ohne ErfolgAls die beiden zum Portal kommen, ist es schon wieder geschlossen. Nun bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich mit dem Leben in der Gegenwart zu arrangieren. Für Henri nicht einfach. Thea dagegen muss sich im Jahr 1905 einrichten.Sie weiß nicht, wie sie dorthin gelangt ist und auch der mitgereiste Clive ist ihr keine große Hilfe. Aber schnell findet sie einen Weg, in der Vergangenheit Fuß zu fassen. Sie gibt sich einfach als Cousine Lenas aus und ergattert so einen Platz an der Opern-Ballettschule von 1905.

Neues Jahr, neue Regeln:
Lena muss einiges bewältigen. Ihr Freund Henri findet sich nur schwer in der Gegenwart zurecht und möchte zurück ins Jahr 1905. Lena aber will bei ihren Freunden bleiben und sie will tanzen.Thea, die im Jahr 1905 festhängt, meldet sich nicht und so müssen Lena und Ines ständig neue Ausreden für ihre Abwesenheit erfinden. Und dann ist auch noch der strenge Ballettlehrer Armando Castillo, Max‘ Vater, wieder zurück an der Schule und setzt alle unter Druck.
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18 bis 24 Uhr
0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr

19:20-20:00
Kulturzeit
(Magazin (Kultur – Kultur allgemein)) | 3sat
„Kulturzeit“ ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.

„Kulturzeit“ mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
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20:15-21:45
Winterkartoffelknödel. Ein Eberhoferkrimi
(Spielfilm) | One

nach dem Roman von Rita Falk

Dieser schreckliche Anblick lässt Eberhofer weiß werden wie die Winterkartoffelknödel seiner Oma: Ein vom Kran gefallener Baucontainer hat einen der Neuhofer-Brüder unter sich begraben. Wegen des weithin bekannten Pechs der Familie zweifelt niemand an einem Unglück. Nur der Dorfpolizist wittert ein Verbrechen. Während er in diesem rätselhaften Fall nur wenig vorankommt, zieht in die düstere Villa am Waldrand eine Fremde, die allen Männern den Kopf verdreht. Zudem reißt die Unglückserie der Neuhofers nicht ab.

Dorfgendarm Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) ist so weiß wie die Winterkartoffelknödel seiner Oma (Enzi Fuchs). Den Anblick des toten Neuhofer-Sohns muss er erst mal verdauen. Wie aus heiterem Himmel hatte sich ein Baucontainer vom Kran gelöst und den Unglücklichen punktgenau unter sich begraben – direkt vor der eigenen Haustür.

An einen Unfall mag der in seinen Heimatort Niederkaltenkirchen strafversetzte Polizist nicht so recht glauben. Schließlich hat er nach 15 Jahren Dienst in München ein untrügliches Gespür fürs Verbrechen. Mit Hilfe seines Freundes und früheren Kollegen Rudi Birkenberger (Simon Schwarz), der inzwischen als Privatdetektiv arbeitet, findet Eberhofer heraus, dass an der Aufhängung des Containers gewerkelt wurde. Mehr aber auch nicht.

Im Dorf ist die Sache sowieso klar: ganz mieses Karma. Denn schon der Vater des Getöteten kam bei einem Unfall ums Leben. Lieber als mit Mordtheorien beschäftigt sich die Gemeinde, vor allem der männliche Teil, mit einem neuen Gesicht: Die aufregende Mercedes (Jeanette Hain), vor kurzem in die verlassene Villa am Waldrand gezogen, wickelt alle um den Finger. Auch Eberhofer.

Leider lenkt ihn seine Pflicht als Polizist von seinem Flirt mit Mercedes ab: Mutter Neuhofer (Maria Peschek) wird erhängt aufgefunden. Jetzt ist nur noch Sohn Hans (Moritz Katzmair) von der leidgeprüften Familie übrig. Doch statt in Trauer zu versinken, fährt der neuerdings einen teuren Sportwagen. Kein Wunder, dass Eberhofers Misstrauen wieder erwacht.

Nach dem sensationellen Erfolg von „Dampfnudelblues“ legt Regisseur Ed Herzog mit „Winterkartoffelknödel“ die zweite Verfilmung eines Bestsellers von Rita Falk nach. Um Sebastian Bezzel als Provinzpolizist Eberhofer versammelt sich in dem Heimatkrimi das bewährte Ensemble: Simon Schwarz gibt seinen besten Kumpel, Eisi Gulp den kiffenden Vater und Sigi Zimmerschied den grantigen Vorgesetzten Moratschek. Die Rolle der Oma übernimmt diesmal Volksschauspielerin Enzi Fuchs. Neben skurrilen Typen und schwarzhumorigen Betrachtungen rundet der verzwickte Fall das Ganze zu einem gelungenen Filmerlebnis ab: eine Mords-Gaudi im besten Sinne.
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21:15-21:45
artour
(Kulturmagazin) | MDR Sachsen-Anhalt
„artour“ ist der kürzeste Weg zur Kultur. Bewegend, erhellend, kritisch und aktuell berichtet das Magazin über das Neuste aus Kunst und Kultur.

„artour“ ist das Kulturmagazin für das MDR-Sendegebiet und für Ostdeutschland. „artour“ wird in Rostock wie in Weimar geschaut, aber natürlich auch in Hamburg und München. Das Kulturmagazin mit Ostkompetenz greift Themen auf, die die Zuschauer bewegen. Von Thälmann bis Theater, von der Kittelschürze bis zum Konzert, von der Off-Bühne bis zur Oper. Themen werden auch mal gegen den Strich gebürstet, egal, ob es sich um eine Kunstausstellung oder einen kulturpolitischen Skandal handelt.
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22:45-23:15
Capriccio
() | BR Süd
Die Welt der Kunst und Kultur. Überraschend, innovativ, mit ungewöhnlicher Bildsprache, genauen Recherchen und einer eigenen Haltung.
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23:55-00:25
Twist
(Kultur) | MDR Sachsen-Anhalt
Popstars, Hollywood-Größen, Malerfürsten: In der Kultur verdienen sehr wenige Menschen sehr viel Geld. Auf der anderen Seite lebt ein sehr großer Teil der Kreativen unterhalb des Existenzminimums. Viele können sich nur mit Nebenjobs über Wasser halten. „Twist“ begleitet Künstlerinnen und Künstler beim Geldverdienen und fragt, wie und wovon sie ihr Leben bezahlen.

Die Grafton Street in Dublin ist der beliebteste Auftrittsort für Straßenkünstler. Glen Hansard und Damien Rice haben in der Einkaufsstraße gespielt, bevor sie weltberühmt wurden. „Busker“ werden die Musikerinnen und Musiker hier genannt. Dylan Harcourt ist einer von ihnen, der an fünf Tagen in der Woche in der Innenstadt singt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Gerade in Metropolen würden viele Künstlerinnen und Künstler ohne Zuverdienst unterhalb des Existenzminimums leben. In einer Berliner Ausstellung trifft „Twist“ die Malerin Cosima Kaibel. Genau wie viele ihrer Kollegen hat sie einen Nebenjob. Nachdem sie ein Kunststudium absolviert hat, leitet sie jetzt eine Firma für Pflegekräfte. In ihrer „Freizeit“ fährt sie zu Ausstellungen und arbeitet an ihren Bildern.

Unterstützung gibt es auch in Form von Stipendien. Wie das der Villa Massimo in Rom. Bekommen hat es unter anderem der Komponist Carl Christian Bettendorf. In der Casa Baldi in den Hügeln vor der Stadt erzählt er, was diese Unterstützung für ihn und sein Werk bedeutet.

Die Schauspielerin Bettina Kenter kennt die finanzielle Unsicherheit schon ihr ganzes Leben. Als Frau und alleinerziehende Mutter hat sie sich in der Filmbranche oft benachteiligt gefühlt. Geld und Aufträge gab es unregelmäßig. Sie bezieht nur eine kleine Rente, obwohl sie seit über 40 Jahren arbeitet – trotzdem liebt sie ihren Job.

„Twist“ widmet sich in dieser Sendung dem Thema Geld, über das alle häufig klagen – aber worüber in dieser Branche kaum jemand offen spricht. Zu groß ist die Scham, als erfolglos zu gelten, was schnell das berufliche Aus bedeuten könnte.

„Twist“ ist das Kulturmagazin für relevante Themen unserer Zeit. Jede Woche liegt eine andere europäische Stadt im Fokus: Lokale Kulturschaffende sprechen über große Fragen der Gegenwart und die Beiträge leuchten aus, wie in verschiedenen Kunstdisziplinen dazu gearbeitet und gedacht wird. Eine halbe Stunde voller neuer Perspektiven!
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0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr  

Von Astrid Demand-Schnitzer

* Studium der Musikwissenschaften (Historische und Systematische Musikwissenschaften an der Uni Hamburg) * mit neun Jahren angefangen Geige zu spielen, heute singe ich gern im Chor * mit vier Jahren Ballett angefangen – bis heute dabeigeblieben * beruflich: Online-Marketing – lange angestellt in der Entertainment-Branche, seit 2017 selbständig

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