Kultur TV-Programm am Freitag - www.kultur4all.de

0 bis 6 Uhr
0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr

01:20-01:50
artour
(Kulturmagazin) | MDR Sachsen-Anhalt
„artour“ ist der kürzeste Weg zur Kultur. Bewegend, erhellend, kritisch und aktuell berichtet das Magazin über das Neuste aus Kunst und Kultur.

„artour“ ist das Kulturmagazin für das MDR-Sendegebiet und für Ostdeutschland. „artour“ wird in Rostock wie in Weimar geschaut, aber natürlich auch in Hamburg und München. Das Kulturmagazin mit Ostkompetenz greift Themen auf, die die Zuschauer bewegen. Von Thälmann bis Theater, von der Kittelschürze bis zum Konzert, von der Off-Bühne bis zur Oper. Themen werden auch mal gegen den Strich gebürstet, egal, ob es sich um eine Kunstausstellung oder einen kulturpolitischen Skandal handelt.
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6 bis 12 Uhr
0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr

06:20-07:00
Kulturzeit
(Magazin (Kultur – Kultur allgemein)) | 3sat
„Kulturzeit“ ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.

„Kulturzeit“ mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
© by 3sat/TV-Browser

07:20-07:45
Pettersson und Findus
() | KiKA

+ Kultur4all-Tipp +
Pettersson und Findus live auf der Bühne
Eventim.de* | Adticket.de*

Heute wird gerockt:
Ein Fesselballon landet bei Petterssons Haus und die Fahrerin Elvira erklärt beim Aussteigen, dies sei der perfekte Platz für ihr Rockkonzert. Findus bittet Pettersson Elvira zu sagen, dass sie auch eine Band haben, obwohl weder Findus noch Pettersson ein Instrument spielen können. Immerhin blasen die Hühner leidlich die Tuba. Inzwischen sind Elviras Bandmitglieder mit dem Auto angekommen. Pettersson leiht bei Gustavsson die Kuhglocke aus für Findus, der aber lehnt ab. Umso überraschter sind alle, als doch ein gemeinsamer Auftritt der beiden Bands zustande kommt mit Gesang, Gitarre, Bass, Tubas, Schlagzeug, und gescratchten Flötenpassagen.

Die Hühnerfeder-Wohlfühl-Maschine:
Findus verspricht den Hühnern großspurig, ihnen eine Maschine zur Federpflege zu bauen. Er gibt diese schwierige Tüftelei dann aber an den handwerklich geschickteren Pettersson weiter.Der vergisst allerdings leider den Auftrag. Als die Hühner am nächsten Tag freudig die fertige Maschine erwarten und ihnen nichts präsentiert wird, sind sie tief enttäuscht. Der alte Mann und sein Kater erfahren nun, was es heißt, ein Versprechen nicht zu halten.
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08:20-08:42
Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?
() | KiKA

nach dem Kinderbuch von Sam McBratney
Amazon.de* | Thalia.de* | Hugendubel.de*

Der Herbst-Ausflug:
Der kleine Hase und die kleine Feldmaus suchen noch ein ganz besonderes Blatt für die Herbstblätter-Sammlung der kleinen Feldmaus. Das glauben sie bei einem außergewöhnlichen Baum zu finden, der tief im Wald steht. Sie müssen also den Wald durchqueren und fürchten, vielleicht den Weg zurück zur Wiese nicht zu finden. Schließlich kann man sich im Wald leicht verlaufen. Doch der kleine Hase hat eine Idee: Wenn sie unterwegs Eicheln als Wegmarkierung auslegen, kann ihnen die Spur der Eicheln den Weg nach Hause weisen. Sie laufen bis zu dem Baum und legen unterwegs Eicheln auf ihren Weg. Die kleine Feldmaus freut sich gerade über ihr schönes, neues Blatt als die beiden Freunde Gesellschaft bekommen. Das kleine Grauhörnchen erscheint und trägt eine ganze Menge Eicheln mit sich. Die hat es unterwegs gesammelt. Seine Freude über den tollen Fund verschwindet schlagartig als klar wird, dass diese Eicheln die Wegmarkierung für den Rückweg waren. Wie sollen die drei Freunde nun den Weg zurück zur Wiese finden?

Die Schneerutsche:
Es ist Winter. Der kleine Hase baut sich eine tolle Schneerutsche, die er begeistert wieder und wieder hinunterrutscht. Als die kleine Rotfüchsin vorbeikommt möchte sie gerne mitspielen. Darüber freut sich der kleine Hase eigentlich immer. Doch heute ist er plötzlich nicht mehr so begeistert. Die kleine Rotfüchsin ist nämlich ein bisschen zu groß für seine Hasenrutsche und macht die Rutschbahn beim Hinunterrutschen kaputt. Der kleine Hase ist traurig, dass seine Rutsche kaputt ist. Er spielt lieber alleine weiter und baut sich eine neue Rutsche. Nun hat er seine tolle neue Rutsche ganz für sich allein. Doch auf Dauer macht alleine spielen gar keinen Spaß. Werden seine Freunde doch mitrutschen wollen?
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09:05-09:45
Kulturzeit
(Magazin (Kultur – Kultur allgemein)) | 3sat
„Kulturzeit“ ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.

„Kulturzeit“ mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
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10:00-10:55
Unsere kleine Farm
(Familie, Serie) | Sat.1 Gold
© by Sat.1 Gold

nach dem Roman von Laura Ingalls Wilder
Amazon.de*

10:15-11:00
Meine Freundin Conni
() | KiKA

nach den Kinderbüchern von Liane Schneider
Amazon.de* | Thalia.de* | Hugendubel.de*

Bühne Icon klein

+ Kultur4all-Tipp +
Conni – Das Musical Tickets: eventim.de* | Adticket.de* | Reservix.de*

Conni tanzt:
Conni möchte auch gerne in den Ballettunterricht, wie ihr Freund Simon. Zum Glück unterstützt Mama ihren Wunsch und schon bald darf Conni anfangen. Steffi, die Ballettlehrerin, ist sehr nett und zunächst ist es ganz einfach, aber dann werden die Übungen immer schwieriger. Fast gibt Conni auf, aber sie will ja Papa zum Geburtstag eine eigene kleine Aufführung schenken. Ein guter Grund, sich nicht entmutigen zu lassen und weiter zu üben. Am Ende gelingt es Conni, Papa mit ihrem eigenen Geburtstagstanz zu überraschen.

Conni backt Pizza:
Conni und Simon freuen sich, denn Simons Mutter lädt die beiden in eine Pizzeria ein. Die Enttäuschung ist groß, als sie vor dem geschlossenen Restaurant stehen. Damit mag sich Conni aber nicht abfinden und schlägt Simon vor, selbst eine tolle Pizza zu backen und ihre beiden Familien damit zu überraschen. Was für ein Glück, dass Connis Mama da ein bisschen mithilft, denn ganz so einfach, wie Conni dachte, ist Pizza backen nicht.

Conni übernachtet bei Julia:
Conni packt noch Teddy ein und schon geht es los. Eine Übernachtung bei der Freundin ist etwas Aufregendes, wenn man zuvor noch nie woanders übernachtet hat. Conni ist voller Vorfreude. Conni darf die Meerschweinchen füttern und isst zum ersten Mal Gemüsefritten. Zum Nachtisch gibt es eine Kissenschlacht. Conni findet alles super, nur in der Nacht bekommt sie Heimweh. Doch Julia muntert Conni auf. Beide albern so lange herum, bis sie müde sind.

Conni beim Frisör:
Conni muss zum Frisör, denn ihr Pony hängt ständig vor ihren Augen. Zusammen mit Mama traut sich Conni. Im Frisörsalon ist eine liebe Frisörin und beantwortet geduldig Connis Fragen. „Tut Haare schneiden weh?“ Conni macht den Selbsttest und ist überrascht, dass man nichts merkt. Sie wählt das duftende Vanille- Shampoo für das Haarewaschen und nimmt auf einem extra hohen Stuhl Platz. Conni strahlt, als sie ihre neue Frisur im Spiegel betrachtet.
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10:55-11:50
Unsere kleine Farm
(Familie, Serie) | Sat.1 Gold
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nach dem Roman von Laura Ingalls Wilder
Amazon.de*

12 bis 18 Uhr
0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr

13:40-14:35
Unsere kleine Farm
(Familie, Serie) | Sat.1 Gold
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nach dem Roman von Laura Ingalls Wilder
Amazon.de*

14:35-15:20
Unsere kleine Farm
(Familie, Serie) | Sat.1 Gold
© by Sat.1 Gold

nach dem Roman von Laura Ingalls Wilder
Amazon.de*

14:45-15:10
Euromaxx
(Magazin) | ARD-alpha
Europa in seiner Vielfalt und Faszination – das zeigt die Sendung „Euromaxx“. Das Lifestyle-Magazin bietet seinem internationalen Publikum aufregende Einblicke in die europäische Kultur und Lebensart.

In starken Bildern und spannenden Geschichten berichtet „Euromaxx“ über Europa: Architektur und Abenteuer, Kunst, Kultur und Kulinarik, Länder und Lifestyle, Mode und Musik, Promis und Passionen. Diese Vielfalt präsentiert das TV-Magazin einmal wöchentlich : 26 Minuten mit interessanten Reportagen, Berichten und Porträts. Denn „Euromaxx“ entdeckt überall in Europa ungewöhnliche Themen und überrascht die Zuschauer immer wieder mit starken Geschichten. „Euromaxx“ ist Fernsehen für Genießer!

Mit „Euromaxx“ produziert die DW als erster Fernsehsender überhaupt ein vollwertiges Fernsehmagazin, das über Lebensart und Kultur in Europa berichtet. Damit präsentiert das deutsche Auslandsfernsehen den Zuschauern in aller Welt das moderne Deutschland als Teil des sich vereinenden Europas und unterstreicht einmal mehr seine Mittlerfunktion im internationalen Dialog.
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15:50-16:15
Klincus – Die fantastische Welt von Frondosa
() | KiKA

nach der Kinderbuchreihe von Alessandro Gatti
Amazon.de*

Klincus und seine Freunde sind am Haus seiner Eltern angekommen. Doch das wird von einem angriffslustigen Falken bewacht, der keinen hineinlässt. Klincus versucht ihn zu überlisten.Auch Graylock rückt bei der Suche nach Klincus immer näher an das Haus heran. Unterdes scheitern alle Versuche von Klincus, den Vogel zu besiegen und ins Haus zu gelangen. Doch nach einem vereinten Kampf gegen Graylock, wagt Klincus einen neuen Annäherungsversuch.
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18 bis 24 Uhr
0 Uhr bis 6 Uhr | 6 Uhr bis 12 Uhr | 12 Uhr bis 18 Uhr | 18 Uhr bis 24 Uhr

18:35-20:15
Die Schöne und das Biest
() | Disney Channel
Belle trifft in einem Schloss ein mysteriöses Biest.
© by Disney Channel

Bühne Icon klein

Die Schöne und das Biest live auf der Bühne
Tickets bei eventim.de*

19:20-20:00
Kulturzeit
(Magazin (Kultur – Kultur allgemein)) | 3sat
„Kulturzeit“ ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.

„Kulturzeit“ mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
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20:15-21:50
Dornröschen
() | Disney Channel
Erwecken Sie Ihre Sinne für den größten Märchenklassiker von Walt Disney: Dornröschen.
© by Disney Channel

+ Kultur4all-Tipp +
Dornröschen live auf der Bühne
Tickets eventim.de* | ADticket.de* | Reservix.de* | Ticketmaster*

21:45-22:45
Zucchero – Maestro des Blues
(Dokumentation) | arte
Der Musiker Zucchero Sugar Fornaciari schenkte Italien, dem Land der Oper und des Belcanto, den Blues. Und er singt ihn immer auf Italienisch. Dabei wurde sein Heimatort, das kleine Roncocesi in der Emilia-Romagna, für ihn zur Brücke in die Vereinigten Staaten und zur ländlichen und schwarzen Kultur dort. Der Dokumentarfilm begleitet den Sänger auf seiner Welttournee und berührt dabei die Höhen und Tiefen eines Musikers, der seine Zweifel und Schwächen offenlegt. In einem seiner Songs spricht er vom Teufel in ihm, den er nicht bekämpfen konnte – und so entschied er, sich mit ihm zu vergnügen.

Das Leben von Zucchero, Zucker, so nannte ihn seine Lehrerin in Roncocesi, entwickelt sich zwischen Extremen: Heute füllt er riesige Stadien und tritt gemeinsam mit den Top-Stars der Musikwelt auf. Als Kind in den 1950er und 1960er Jahren erfährt er jedoch die Mühsal und Härte des Landlebens in der Emilia-Romagna. Schon als kleiner Junge spürt er, dass die Energie der Afroamerikaner in den USA mit der pulsierenden Kraft verwandt ist, die er in Roncocesi spürt. Auf der Kirchenorgel versucht er, die Melodien nachzuspielen. Noch ahnt er nicht, dass diese Musik einmal sein Leben retten wird.

Als er schon große Erfolge feiert, zerbricht die Beziehung zur Mutter seiner Töchter. Nach dem Ende seiner großen Liebe lähmen ihn Panikattacken und eine tiefe Depression. Doch Zucchero findet zurück zu seinen Wurzeln, die er seither nicht wieder verlassen hat. Im Duett mit Opernsänger Luciano Pavarotti singt sich Zucchero zurück in die Herzen und auf die großen Konzert-Bühnen dieser Welt.
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22:45-23:40
Die Drei Tenöre – Geburt einer Legende
(Dokumentation) | arte
Am 7. Juli 1990, während der Fußball-Weltmeisterschaft in Italien, geschah etwas, das die Welt der klassischen Musik für immer verändern sollte. Luciano Pavarotti, Plácido Domingo und José Carreras, drei der größten Tenöre ihrer Generation, standen gemeinsam mit dem Dirigenten Zubin Mehta auf der Bühne – die Premiere der legendären All-Star-Formation die „Drei Tenöre“ in den Caracalla-Thermen in Rom. Dieses historische Konzert war der Startschuss für eine neue Ära der klassischen Musik: 6.000 Zuschauer waren live dabei, aber eine Milliarde Menschen weltweit verfolgten das Konzert am Fernseher.

Gesungen wurden Gassenhauer und bekannte Opernarien in neuen Arrangements. Einer der Höhepunkte war Nessun Dorma aus Puccinis Oper Turandot. Diese Arie wurde zur WM-Hymne und zur Titelmelodie der BBC-Berichterstattung und machte die „Drei Tenöre“ zu weltweit gefeierten Superstars.

Pavarotti, Domingo und Carreras haben dazu beigetragen, die Grenzen zwischen klassischer und populärer Musik zu überwinden: Von San Francisco über Tokio bis London konnten Menschen auf der ganzen Welt in den folgenden Jahren die drei Star-Tenöre auf ihren zahlreichen Tourneen live erleben. Ihre Konzerte waren stets ausverkauft, die Begeisterung für ihre Musik kannte keine Grenzen.

Die Dokumentation zeichnet die Ereignisse rund um das Konzert in Rom und die folgenden Jahre nach. Mit dabei ist auch der Initiator Mario Draghi, der von da an weitere Klassik-Events in aller Welt produzieren sollte.
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23:30-00:15
aspekte
(Information/Unterhaltung (Zeitgeschichtlicher Stoff – Kultur – Kultur allgemein)) | ZDF
Am Ende eines harten Jahres fragt der unverbesserliche Optimist Jo Schück: Was gibt uns angesichts der düsteren Weltlage eigentlich noch Grund zur Hoffnung?

Hoffnung kommt von machen, glaubt Schück und durchquert für „aspekte“ die Republik auf der Suche nach Hoffnungsvollem. Dabei findet er – zur eigenen Überraschung – so einiges.

Denn „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht“, hat Václav Havel gesagt. In der immersiven Ausstellung „Digital by Nature“ in der Kunsthalle München spinnt Jo diesen Gedanken, mit Hinsicht auf die Rolle des Menschen in der digitalen Welt, weiter. Er diskutiert mit Kardinal Reinhard Marx, wie Hoffnung und Freiheit sich beeinflussen, und führt den Gedanken mit dem Schauspieler und Erstlingsautor Victor Schefé fort, der von seiner Mutter an die Stasi verraten wurde, und die Hoffnung trotzdem nie aufgegeben hat.
© by ZDF/TV-Browser

23:40-00:55
Luciano Pavarotti
(Musik) | arte
Eine Rekordzahl von über einer halben Million Menschen wollten bei diesem Open-Air-Ereignis dabei sein – und ihr Idol enttäuschte sie nicht: Begleitet von den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung seines alten Freundes Leone Magiera verzauberte Luciano Pavarotti Hunderttausende vor Ort und ein Millionenpublikum vor den Fernsehbildschirmen mit den größten Opern-Hits von „Lamento di Federico“ über „E lucevan le stelle“ bis zum grandiosen Finale mit Puccinis „Nessun dorma“.

Dazwischen lockert „Big P.“ sein Programm mit populären italienischen Schlager-Evergreens wie Ernesto de Curtis‘ „Non ti scordar di me“ und natürlich dem neapolitanischen Welthit „O sole mio“ auf.

Eine mitreißende zusätzliche Musikfarbe brachte der legendäre Boys Choir of Harlem ins Programm: Gospel und Swing von den Jungs, die auch vor Nelson Mandela und Papst Johannes Paul II. sowie mit Quincy Jones, Kanye West und Michael Jackson sangen.

Ein vertrauter Gast bei Pavarottis Konzerten: der Flötist Andrea Griminelli. Seit 1984 verband die beiden eine außergewöhnliche Freundschaft, seitdem stand Griminelli bei über 200 Konzerten mit seinen virtuosen Solo-Einlagen neben dem Tenorstar auf der Bühne.

Aufzeichnung vom 26. Juni 1993 aus dem Central Park, New York.
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